11 März 2025 (updated: 11 März 2025)

Warum das WordPress-Drama den Wechsel zu Webflow zu einem klugen Schritt macht

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      Wenn Sie WordPress verwendet haben, könnten die jüngsten Probleme zwischen WP Engine und WordPress Sie unsicher über die Zukunft gemacht haben. Ist Webflow eine bessere Option?

      Das WordPress-Dramen erklärt

      In letzter Zeit ist die WordPress-Community in ein kleines Chaos geraten zwischen WP Engine, einem der führenden Hosting-Anbieter, und WordPress-Mitbegründer Matt Mullenweg. Die Probleme begannen, als WP Engine einige proprietäre Tools einführte, die den Open-Source-Prinzipien widersprachen, für die WordPress bekannt ist, was zu viel Gegenwind führte.

      Im Rahmen dieses Konflikts wurden WP Engine-Kunden der Zugriff auf die Server von WordPress.org verweigert, was bedeutete, dass sie Plugins und Themes nicht automatisch aktualisieren oder installieren konnten—was die Verwaltung ihrer Seiten nahezu unmöglich machte. Obwohl der Zugang vorübergehend wiederhergestellt wurde, rennt WP Engine jetzt gegen die Zeit, um eine langfristige Lösung zu finden. Wenn sie das Problem nicht bald lösen, könnten die Kunden erneut den Zugang zu diesen wichtigen Diensten verlieren.

      Für Nutzer, die auf die Stabilität und Sicherheit von WordPress angewiesen sind, ist die gesamte Situation beunruhigend. Die Vorstellung, den Zugang zu verlieren oder in Zukunft mit weiteren Störungen konfrontiert zu werden, hat viele dazu gebracht, über Alternativen nachzudenken. Plattformen wie Webflow—ein kombiniertes Web-Bautool und Hosting-Plattform—werden jeden Tag attraktiver, da sie mehr Stabilität, Sicherheit und Flexibilität bieten, ohne diese Art von internen Konflikten.

      Das Risiko für WordPress-Nutzer

      Wenn große Unternehmen wie WP Engine und WordPress aufeinandertreffen, sind es meist die Kunden, die den Preis zahlen. In diesem Fall sehen sich WP Engine-Nutzer realen Risiken gegenüber—insbesondere in Bezug auf die Sicherheit. Eine der Kernstärken von WordPress war schon immer die Möglichkeit, Ihre Website mithilfe von Plugins und Themes anzupassen. Doch da die Kunden von WP Engine vom Zugriff auf die WordPress-Server blockiert sind, können sie diese wichtigen Tools nicht aktualisieren oder installieren.

      Das macht Websites potenziell anfällig. Automatische Updates, die entscheidend sind, um Sicherheitslücken zu schließen, sind gestört, und viele Seiten könnten Angriffen ausgesetzt sein. Ohne regelmäßige Updates können bekannte Sicherheitsanfälligkeiten in Plugins von Hackern ausgenutzt werden, und sensible Daten sind gefährdet. Dies ist ein großes Anliegen, insbesondere für Unternehmen, die Kundendaten verarbeiten oder stark auf ihre Website für Einnahmen angewiesen sind.

      Über die Sicherheit hinaus ist die Verwaltung dieser Seiten viel komplexer geworden. WP Engine hat Umgehungslösungen bereitgestellt, aber diese erfordern, dass die Nutzer Updates und Plugins manuell verwalten—etwas, das WordPress-Nutzer normalerweise nicht gewohnt sind. Was früher ein reibungsloser Prozess war, hat sich in eine zeitaufwändige und technische Aufgabe verwandelt, was das Risiko von Fehlern und Versäumnissen erhöht.

      Kurz gesagt, die Nutzer sehen sich mehr technischen Kopfschmerzen und größeren Sicherheitsrisiken gegenüber, und wenn sich die Situation nicht bald verbessert, müssen sie möglicherweise nach einem zuverlässigen Hosting-Anbieter suchen. Wenn der Zugriff auf grundlegende Funktionen aufgrund eines Streits mit einem Drittanbieter unsicher ist, ist es nur fair zu fragen, ob Ihre gewählte Plattform weiterhin die beste langfristige Lösung ist. Die Nutzer benötigen das Vertrauen, dass ihre Seiten sicher und voll funktionsfähig bleiben, ohne unangenehme Überraschungen.

      Warum es eine gute Zeit ist, zu Webflow zu wechseln

      Diese ganze Situation bringt viele WordPress-Nutzer dazu, ihre Optionen neu zu bewerten. Für diejenigen, die die Unsicherheit und den Aufwand vermeiden möchten, könnte jetzt der perfekte Zeitpunkt sein, Plattformen wie Webflow zu erkunden. Webflow bietet eine moderne, All-in-One-Lösung, die viele der häufigen Probleme, mit denen WordPress-Nutzer konfrontiert sind, vermeidet.

       

       

      Für Nutzer, die sich in dieser ganzen Situation unwohl fühlen und nach einer einfacheren, sichereren und zuverlässigeren Plattform suchen, ist Webflow eine überzeugende Alternative. Dieses jüngste WordPress-Drama hat nur die Bedeutung hervorgehoben, eine Plattform zu wählen, die Sicherheit, Stabilität und Benutzerfreundlichkeit priorisiert - Werte, die Webflow ohne Zweifel bietet. So funktioniert es:

      • Keine Notwendigkeit für Plugins: Im Gegensatz zu WordPress, das stark auf Drittanbieter-Plugins angewiesen ist, um zusätzliche Funktionen hinzuzufügen, kommt Webflow mit den meisten der benötigten Tools - wie einem CMS, SEO-Optionen und Designflexibilität - direkt integriert. Das bedeutet, dass Sie sich keine Sorgen über veraltete oder unsichere Plugins machen müssen, die Sicherheitsanfälligkeiten schaffen, was ein häufiges Problem bei WordPress-Seiten ist.
      • Hosting und Sicherheit: Webflow beinhaltet verwaltetes Hosting mit fortschrittlichen Sicherheitsmaßnahmen direkt ab Werk. Sie müssen sich keine Gedanken über manuelle Sicherheitsupdates machen, da Webflow sich um die Serverwartung, SSL, Backups und Verfügbarkeit kümmert. WordPress-Nutzer, insbesondere diejenigen, die nicht auf verwaltetem Hosting sind, sind selbst dafür verantwortlich, ihre Seiten sicher und aktuell zu halten.
      • Keine Open-Source-Risiken: WordPress ist Open Source, was bedeutet, dass jede Sicherheitsanfälligkeit im Kerncode ausgenutzt werden kann, wenn Sie nicht auf Updates achten. Wenn Sie das Aktualisieren hinauszögern, könnte Ihre Seite gefährdet sein. Mit Webflow handelt es sich um ein geschlossenes System, sodass Sie sich keine Sorgen über solche Sicherheitsanfälligkeiten machen müssen.
      • Einfachere Wartung: Webflow nimmt viele der Kopfschmerzen bei der Wartung von Websites. WordPress-Nutzer müssen oft selbst Updates, Backups und Sicherheitsmaßnahmen jonglieren oder auf Drittanbieter-Lösungen zurückgreifen. Wenn etwas schiefgeht, kann das technische Probleme verursachen oder Sicherheitslücken hinterlassen. Mit Webflow wird alles für Sie verwaltet, sodass es eine viel reibungslosere Erfahrung ist.

      Der große Umzug: WordPress zu Webflow Migration

      Die Migration Ihrer WordPress-Website zu Webflow muss nicht kompliziert oder stressig sein, insbesondere wenn Sie das richtige Team an Ihrer Seite haben. Es geht darum, sicherzustellen, dass Ihre Inhalte, Designs und SEO-Einstellungen übertragen werden, damit Sie alle Vorteile von Webflow nutzen können, ohne die Elemente zu verlieren, die Ihre WordPress-Seite funktional gemacht haben.

      Durch die Zusammenarbeit mit einem kompetenten Webflow-Entwicklungsteam wird der Prozess einfach und effizient, ohne dass Sie sich um Ausfallzeiten oder technische Probleme sorgen müssen. Das Fachwissen des Teams ermöglicht es Ihnen, das volle Potenzial von Webflow auszuschöpfen und sicherzustellen, dass Ihre Seite bereit ist, zu skalieren und zu wachsen. Ob zur Verbesserung Ihres Designs oder zur Vereinfachung der Wartung, Webflow kann Ihr Unternehmen zukunftssicher machen, ohne Kopfschmerzen.

      Migration eines Lifestyle-Portals von WordPress - eine Fallstudie

      Migration von WordPress - ein Lifestyle-Portal

      Während des Redesigns des Webportals von Newonce haben wir erfolgreich über tausend WordPress-Artikel in ein maßgeschneidertes CMS migriert, ohne eine Sekunde Ausfallzeit. Der Prozess umfasste die Beibehaltung der ursprünglichen Linkstruktur, die Erhaltung aller Medieneinbettungen und die Sicherstellung, dass die SEO-Leistung intakt blieb.

      Um diesen nahtlosen Übergang zu erreichen, entwickelten wir ein spezialisiertes Tool, das die Migration sicher und stabil hielt, sodass wir alle Inhalte übertragen konnten, während wir Newonces Suchmaschinen-Rankings und Benutzererfahrung schützten. Mit allem reibungslos übertragen, bot das neue CMS die perfekte Grundlage für Wachstum, ohne die Mühe von defekten Links oder SEO-Einbußen. (Lesen Sie die vollständige Fallstudie hier).

       

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